Traumasensibles Coaching – zurück zu dir selbst

Trete in Kontakt mit deinen Gefühlen und deinem Körper

Traumasensibles Coaching – Wenn du dich endlich wieder sicher fühlen willst

„Irgendwas stimmt mit mir nicht.“
„Ich reagiere viel zu heftig.“
„Warum kann ich mich einfach nicht entspannen?“

Wenn du dich in diesen Gedanken wiedererkennst, bist du nicht allein – und vor allem: du bist nicht falsch.
Vielleicht hat dein Nervensystem einfach viel zu lange im Überlebensmodus gelebt.

Als traumasensible Coachin & Traumatherapeutein begleite ich dich einfühlsam zurück zu dir selbst. In deinem Tempo. Ohne Druck. Mit echter Verbindung.

💔 Was, wenn deine „Probleme“ eigentlich Schutzreaktionen sind?

Du funktionierst – aber du fühlst nicht mehr wirklich.
Du sehnst dich nach Nähe – aber blockst sie unbewusst ab.
Du willst entspannen – aber dein Körper kennt nur Anspannung.

Diese Muster entstehen oft nicht „einfach so“.
Sondern weil du Dinge erlebt hast, die dich überwältigt, überfordert oder verletzt haben – emotional oder körperlich.
Und dein System hat das einzig Mögliche getan: Es hat dich beschützt.

Doch heute sind diese Schutzmechanismen oft das, was dich am meisten blockiert.

Worum geht es beim Traumasensiblen Coaching?

Traumasensibles Coaching ist ein sanfter, tiefgehender Prozess, der dich in deinem Erleben abholt und dir hilft, dich mit dir selbst zu verbinden. Es geht nicht um Leistung, sondern um Selbstregulation und Selbstbefreiung.

Wenn du dich in einem oder mehreren dieser Punkte wiederfindest, kann traumasensibles Coaching dir helfen:

Ständige Anspannung und innere Alarmbereitschaft
Chronische Erschöpfung und Schlafstörungen
Emotionale Taubheit und Überforderung
Hochsensibilität und Rückzug
Schwierigkeiten in Beziehungen
Selbstkritik, Scham und Schuldgefühle

In meinem Coaching helfe ich dir, diese tief verankerten Muster zu erkennen und zu verstehen. Wir schauen uns an, was dich zurückhält und wie du schrittweise Veränderungen in deinem Leben erreichen kannst.

Es geht darum, unterdrückten Schmerz zu fühlen und auszudrücken – denn nur so kannst du wieder Sicherheit und Vertrauen in deinen Körper und dich selbst finden.

Mit Einfühlungsvermögen und Geduld begleite ich dich dabei, versteckte Blockaden lösen und den inneren Frieden zurückzugewinnen, den du verdienst, damit du dich wieder in deinem Leben zu Hause fühlen kannst.

Was ist eigentlich ein Trauma?

Ein Trauma entsteht, wenn dein Nervensystem durch ein überwältigendes Erlebnis – oder viele kleine, schmerzhafte Erfahrungen – aus dem Gleichgewicht gerät.
Als Kind hattest du oft keine andere Wahl: Um zu überleben, hat dein System Gefühle wie SchamWutOhnmacht oder Trauer abgespalten.

Diese Schutzmechanismen waren damals überlebenswichtig – heute hindern sie dich daran, du selbst zu sein. Du weißt vielleicht nicht mehr, wer du wirklich bist. Es war für dich unsicher, du selbst zu sein, und dadurch hast du dich von deinen Gefühlen entfernt.


Vielleicht spürst du:
„Ich funktioniere – aber innerlich fühle ich mich leer, unverbunden oder ständig überfordert.“

Das sind klassische Symptome von Bindungstrauma oder Entwicklungstrauma, die sich bis heute in deinem Leben zeigen können.

Es gibt einige verschieden Arten von Traumata. Zu den am weitesten verbreiteten Arten zählen unter anderem das Schocktrauma, sowie Entwicklungs- und Bindungstraumata.

Diese Form von Trauma entsteht nicht durch ein einzelnes Ereignis, sondern durch wiederholte emotionale Verletzungen in deiner Kindheit – oft verursacht durch genau die Menschen, von denen du Liebe, Sicherheit und Geborgenheit gebraucht hättest: deine Eltern oder nahestehende Bezugspersonen.

Diese Erfahrungen wirken oft unbewusst, aber tief in deinem Körper und deinem Nervensystem weiter.

Hier einige typische Prägungen, die Spuren hinterlassen haben könnten:

  • Emotionale Vernachlässigung – Du hast dich allein, übersehen oder nicht geliebt gefühlt.
  • Ständige familiäre Konflikte – Es herrschte Anspannung, Streit oder emotionale Unsicherheit.
  • Mangel an Nähe & Geborgenheit – Du hast kaum echte Verbindung oder liebevolle Zuwendung gespürt.
  • Kritik & Herabsetzung – Du wurdest klein gemacht, abgewertet oder ständig korrigiert.
  • Angst vor Elternteilen – Du hast dich oft unsicher, angespannt oder eingeschüchtert gefühlt.
  • Fehlendes Verständnis: Deine Eltern haben dich oft nicht verstanden oder Dinge gesagt, die dich tief verletzt haben.
  • Körperliche Vernachlässigung – Fürsorge, Schutz und Sicherheit waren nicht zuverlässig da.
  • Missbrauch – Körperlich, emotional oder sexuell – von Menschen, denen du vertrauen solltest.
  • Instabilität & Chaos – Häufige Umzüge, wechselnde Bezugspersonen oder ständige Unruhe.
  • Elterliche Überforderung – Deine Eltern litten evtl. selbst unter Sucht, Depression oder emotionaler Abwesenheit.

Diese schmerzhaften Erfahrungen haben dich tief geprägt und deine Fähigkeit beeinflusst, gesunde Beziehungen aufzubauen und dich sicher und geliebt zu fühlen.

Ein Schocktrauma, auch als akutes Trauma bezeichnet, ist eine Form des psychischen Traumas, das dich plötzlich und unerwartet trifft. Es reißt dich aus deinem Alltag, überflutet dich mit intensiven Emotionen und hinterlässt dich oft hilflos und überwältigt. Ein Schocktrauma entsteht durch ein Ereignis, das so belastend ist, dass es deinen Geist und Körper in einen Ausnahmezustand versetzt.

Neben vielen verschiedenen Arten gibt es auch viele verschiedene Auslöser von Traumata. Die bekanntesten sind dabei Ereignisse, die plötzlich und unerwartet auftreten, wie Unfälle oder der unerwartete plötzliche Verlust eines geliebten Menschen. Solche Ereignisse lösen häufig Schocktraumata aus. Es gibt jedoch noch viele andere Auslöser, die ein Trauma zur Folge haben.

Mangel als Auslöser

Vielleicht kommen dir die folgenden Gefühle aus deiner Kindheit bekannt vor:

  • Nicht geliebt zu sein: Du hast das Gefühl gehabt, dass dir bedingungslose Liebe und Akzeptanz fehlte.
  • Wertlos: Du hast dich oft wertlos oder nicht genug gefühlt, unabhängig von äußeren Erfolgen oder Besitztümern.
  • Wütend: Du hast oft Wut empfunden über die Umstände oder die Menschen um dich herum.
  • Tief verunsichert: Du hast dich oft unsicher und verwirrt gefühlt, besonders in Bezug auf deine eigenen Gefühle und Bedürfnisse.
  • Schutzlos: Du hast dich nicht sicher oder geschützt gefühlt, ohne einen sicheren Hafen.
  • Ängstlich: Du hast häufig Angst gefühlt, manchmal ohne genau zu wissen, wovor.
  • Alleingelassen: Du hast dich oft allein gelassen gefühlt, ohne Unterstützung oder Verständnis.

Werde der, der du wirklich bist! Du bist nicht dein Schmerz und deine Schutzstrategie. Lass uns auf die Reise deiner Selbst gehen.

Was Passiert bei einem Trauma in dir?

Das Erleben von Ohnmacht und Angst führt zu Überforderung und der Entwicklung von Überlebens- oder Schutzstrategien. Dein Unterbewusstsein versucht, die damals entstandene Überforderung, Angst, Wut und Scham sowie andere unangenehme Gefühle zu unterdrücken.

Was geschieht dann? Dein Nervensystem gerät aus dem Gleichgewicht. Du fühlst dich gefangen in dir selbst, während die belastenden Situationen und die damit verbundenen Gefühle sich immer wiederholen. Um diesen Schmerz nicht mehr spüren zu müssen, wurden die Gefühle verdrängt. Nach und nach geht die Verbindung zu dir selbst verloren, und du fühlst dich dadurch leer und einsam.

Du entwickelst Schutzstrategien, um Dein Trauma nicht fühlen zu müssen, was sich in dysfunktionalen Verhaltensweisen manifestiert.

Was sind dysfunktionale Verhaltensweisen?

Das lernst du im Traumasensiblen Coaching:

Umgang mit traumatischen Reaktionen und emotionalen Auslösern

das Erlernen von Techniken der Selbstfürsorge und Selbstregulation des Nervensystems.

Verringerung von Selbstkritik und Selbstabwertung

Aufbau gesunder Beziehungen nach einer Traumaerfahrung

Verständnis von Trauma und dessen Auswirkungen

Körperorientierte Praktiken zur Stressreduzierung

Traumasensibles Coaching

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